So beeinflussen Ängste und Sorgen deinen Körper

So beeinflussen Ängste und Sorgen deinen Körper

Dein unterer Rücken schmerzt, du bist unruhig, weil dein Herz sehr stark pocht oder dein Magen fährt Achterbahn? Dann kann es sein, dass du Ängste und Sorgen hast, die du nicht loslässt. Leider kann dieses unbewusste Festhalten dieser negativen Gedanken und Gefühle, deinen Körper langfristig krank machen. Weil bestimmte Organe belastet sind und dein ganzes System dauerhaft gestresst wird. Emotionen beeinflussen deine Gesundheit. Und damit auch Ängste und Sorgen. Wie, darum geht es heute in diesem Blogartikel.

 

Wie beeinflussen also Ängste und Sorgen deinen Körper kurzfristig?

 

Rein physisch löst Angst einige Reaktionen in deinem Körper aus. Deine Bronchien weiten sich, um mehr Sauerstoff aufzunehmen, du atmest schneller und flacher, dein Herz schlägt schneller, dein Blutdruck steigt und deine Muskeln werden besser durchblutet, sie spannen sich stärker an. All das ist eine im Grundsatz gesunde Reaktion deines Körpers, um dich bereit für den Kampf oder die Flucht zu machen. Deine Sinne werden dabei geschärft und deine Energie ist zentriert. Doch langfristig kann sie deinen Körper belasten. Weil diese Reaktion nur für kurzfristige Anwendung geschaffen ist. Beschäftigen dich allerdings dauerhaft Ängste und Sorgen, reagiert dein Körper. Wie genau, das zeige ich dir jetzt.

 

Wie beeinflussen Ängste und Sorgen deinen Körper langfristig?

 

Ich bin sehr von der Lehre der chinesischen Medizin überzeugt. Da ich vor allem Yin Yoga unterrichte und als Coach für Frauen mit EFT Tapping arbeite, welches mit den Energiebahnen der einzelnen Organe arbeitet, habe ich sehr gute Erfahrungen mit diesem Wissen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin sind deine Organe den Elementen und eben bestimmten Emotionen zugeordnet.

 

Ängste wirken sich hauptsächlich auf deine Nieren und damit den ganzen Bereich deines unteren Rückens und der Lendenwirbelsäule, sowie der Harnblase und den Harnwegen aus. Sprüche wie „Das geht mir an die Nieren.“ zeigen diese Verbindung auf. Und Ängste, die du nicht loslässt, das bedeutet, die du nicht annimmst und dann gehen lässt, können sich auf deine Nieren legen, ihre Funktion beeinträchtigen und deinem Körper damit schädigen. Weil alle Organe und Körperbereiche, die mit den Nieren verbunden sind, nicht richtig arbeiten können, bzw. es ihnen an Energie fehlt.

 

Sorgen werden eher dem Magen zugeordnet. „Das liegt mir auf dem Magen.“ – kennst du bestimmt. Wenn du dir zu viele Gedanken über etwas machst, reagiert der Magen ziemlich schnell. Du hast ein Völlegefühl, obwohl du nicht viel gegessen hast, deine Verdauung geht zu schnell oder zu langsam, du hast Blähungen oder dir wird übel, sobald du etwas gegessen hast. Dein Magen reagiert auf Grübeleien, eben auf deine Sorgen. Er ist gestresst. Dauert der Stress an, kann das zu chronischen Beeinträchtigungen kommen und dein Magen verliert immer mehr an Energie, um für dich optimal zu arbeiten. Verdauungsprobleme und Mangelernährung sind nur zwei heftige Folgen davon. Ein paar mehr Infos und gute Tipps habe ich für dich in diesem Artikel gefunden hier.

 

Warum reagiert dein Körper so auf Sorgen und Ängste?

 

Verantwortlich für die Abläufe in deinem Körper, die nicht willentlich gesteuert werden können, ist das autonome Nervensystem. Dieses erhält Informationen von Teilen des zentralen Nervensystems, die Reize aus dem Körper und deiner Umgebung verarbeiten und integrieren. Das bedeutet, was du über deine Sinne wahrnimmst, wird verarbeitet. Wie beispielsweise Trigger oder auch Auslöser für Ängste und Sorgen.

 

Was kannst du jetzt tun, wenn dich Ängste und Sorgen überkommen?

 

Ein Wort, was ich dir empfehle? Gedankenhygiene. Ja, es braucht etwas Übung, aber wenn du es schaffst negative Angstgedanken und Sorgen zu relativieren, dann wirst du Erleichterung erfahren und dein Körper dankt dir mit mehr Energie und besserer Gesundheit. Welche Methoden helfen dir dabei? EFT Tapping, Yager Code, Affirmationen, gezielte Meditationen und Atemübungen. Das sind die Methoden, die ich aus eigener Erfahrung dir empfehlen kann und die ich meinen Kunden an die Hand gebe. Oft sind es „nur“ Glaubens- und Verhaltensmuster, die uns empfänglich für Ängste und Sorgen machen. Gelingt es dir dich von diesen zu lösen, schwinden auch deine Ängste und Sorgen. Oder verstehst du, warum du dir so einen Kopf machst, kannst du dein Verhalten bewusst ändern. So bist du wieder freier für das Schöne im Leben. Dir fällt es leichter, dich auf schöne Dinge zu fokussieren. Dein Leben mehr zu genießen. Zu vertrauen. Und ist es nicht auch das, was du möchtest? Dann los. Denn du hast es in der Hand. Wünschst du dir dabei meine Unterstützung, lass uns gerne unverbindlich kennenlernen.

 

Von Herzen alles Liebe an Dich.

 

Deine Adriana

 

 

 

 

 


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Adriana Lichtenstein

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