Warum sind Deine Glaubenssätze wichtig, wenn es um Deine Ängste geht?

Warum sind Deine Glaubenssätze wichtig, wenn es um Deine Ängste geht?

Du wünschst dir einfach mehr Leichtigkeit in deinem Leben? Du möchtest ganz in deiner Kraft stehen und nur so voll Energie strotzen? Und du willst endlich deine sehnlichsten Träume erleben dürfen?

Ja klar, würdest du am liebsten laut schreien.

Aber eines steht dir sehr gerne dabei im Weg. Deine Ängste.

Trifft das auf dich zu? Dann schau dir eines an. Deine Glaubenssätze. Denn sie sind es, die dich daran hindern, unbeeinflusst und frei zu handeln. Sie spielen gerne das Teufelchen auf deiner Schulter und flüstern dir zu: „Nein, du bist nicht gut genug. Das ist nichts für dich. Erfolg gehört nicht in dein Leben.“ Sie sind der Antrieb deiner Ängste.

Ja, Glaubenssätze haben Einfluss auf deine Ängste, und zwar großen. Welche Einflüsse das sind und was du dagegen tun kannst, zeige ich dir in diesem Blogbeitrag.

1.     So beteiligen sich Glaubenssätze an der Entstehung deiner Ängste:

"Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Du darfst nicht alles glauben, was du siehst. Nicht jeder Mensch will dir Gutes tun."

Vielleicht kennst du den ein oder anderen Satz davon. Und vielleicht begleitet er dich auch schon dein Leben lang. Und damit du verstehst, was ich meine, nimm dir gerne einen dieser Sätze, schreib ihn dir vor dein inneres Auge und fühle, was dieser Satz mit dir macht. 

Welche Emotionen lockt er hervor? Welche Gedanken schießen dir dabei in den Kopf?

Nehmen wir die erste Aussage: „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser.“ Das war der Leitsatz meiner Oma. Leider ist sie viel zu früh verstorben. Und was soll ich dir auch anderes berichten, sie war ein absoluter Kontrollfreak. Liebenswert, liebevoll und doch kontrollierend. 

Und heute weiß ich, dass ihr dieser Satz auch Angst gemacht haben muss. Denn wenn du diesen Satz lebst, siehst du sehr wahrscheinlich hinter den meisten Aktionen von anderen Menschen eine Gefahr, eine mögliche Täuschung, einen Hinterhalt. Du gehst mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass andere sich nicht so verhalten oder das leisten, was du von ihnen erwartest.

Das Vertrauen ist liegt bei null. Und auch du weißt mit Sicherheit, dass Angst und Vertrauen sich gegensätzlich zueinander verhalten. Also kann es sein, dass dieser Satz, den meine Oma irgendwann in ihrem Leben aufgeschnappt hat, eine Menge Angst in ihr hervorgerufen hat. 

Welcher Glaubenssatz löst bei dir Ängste aus? Fühl mal ganz tief in dich hinein.

2.     So schüren Glaubenssätze deine Ängste:

Ist es nicht schon genug, dass Glaubenssätze bei dir Ängste entstehen lassen? Müssen sie deine Ängste auch noch verstärken? 

Ja, auch das können sie. Denn wenn es dir bekannt ist, dass du beispielsweise Angst hast hintergangen zu werden, dann kann unsere wunderschöne Aussage „Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.“ deine Angst so richtig aufblühen lassen. Immer, wenn du mit deiner Angst konfrontiert wirst, greifst du zur Kontrolle. Und immer, wenn du zur Kontrolle greifst, wächst dein Glauben in diesen Glaubenssatz. Verrückt, oder? Es ist ein massives Gedankenkonstrukt. Eine gedankliche Verstrickung. Ein Kreislauf. 

Wann brichst du endlich aus ihm aus?

3.     Ängste lassen Glaubenssätze entstehen:

Drehen wir zu guter Letzt den Spieß um. Glaubenssätze und bestimmte Verhaltensmuster entstehen in deiner Kindheit. Vor allem die ersten sieben Lebensjahre prägen sich in deinem Kopf so richtig ein. Alles, was du da aufschnappst, übernimmst du, ohne zu hinterfragen. Und das ist das „Problem“. Denn als Kind kannst du nicht abwägen, ob das Verhalten deiner Eltern oder Lehrer absolut fehl am Platz ist. Du nimmst es als gesetzt, als die einzige Wahrheit an. 

Ein Beispiel? Sehr gerne. Das typische Verhalten einer sorgenden Mutter ist es ihre Kinder bremsen zu wollen, damit sie ja jeden Tag heil und gesund nach Hause kommen. Und so entstehen Sätze, wie: „Lauf nicht so schnell.“, „Pass auf, dass du nicht hinfällst.“. Bei dir als Kind entsteht dadurch eine Art rotes Tuch. Glaubenssätze, aus der Angst deiner Mutter heraus. Solche, wie: „Wenn ich schnell renne, falle ich.“ Und so kann die Angst, sich ständig zu verletzen oder hinzufallen, wenn du Tempo aufnimmst, entstehen. 

Das war jetzt ein Beispiel für Fremdeinwirkung. Geht es aber auch, dass deine eigenen Ängste Glaubenssätze entstehen lassen? 

Natürlich. Dafür kommen wir zu der Aussage in Bezug auf Nr. 1 zurück. „Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.“ Wenn du Angst hast, dass andere dich immer täuschen, dich hintergehen, lässt du einen Tunnel deiner Wahrnehmung entstehen. Das Gesetz der Anziehung wird dir deine Angst dann immer wieder beweisen. Und was machst du? Du entwickelst aus diesen Beweisen Glaubenssätze. „Wenn ich nicht alles kontrolliere, dann geht’s schief.“ 

Du siehst Ängste und Glaubenssätze sind eng miteinander verbunden. Und diese Verbindung ist auf die Dauer einfach nicht gut.

Das Schöne daran ist, dass du durch dieses Wissen, eine Möglichkeit mehr hast, deine Ängste aufzulösen. 

Denn auch du weißt bestimmt, dass du Glaubenssätze, die dir absolut nicht dienen, überschreiben, sie transformieren kannst. 

Wie schaffst du das? Naja, es gibt einige Möglichkeiten.

  • Das Aufschreiben der Glaubenssätze und dann die Umformulierung ins Positive.
  • Den Fokus auf rein positive Glaubenssätze legen und dich mit diesen täglich auseinandersetzen.
  • Yager Code
  • Affirmationsmeditationen
  • EFT Tapping (Emotional Freedom Technique). Denn mit ihr kannst du deine Glaubenssätze sehr effektiv transformieren. 

und noch einige andere.

EFT Tapping ist eine meiner Lieblingstechniken, um Glaubenssätze aufzulösen. Warum? Weil sie so effektiv ist und du sofort eine Verbesserung erfährst.

Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann habe ich den EFT Tapping Einsteigerkurs für dich. Bis zum 02.11.2022 kannst du ihn dir noch zum Angebotspreis für 99€ holen. Ab 03.11.22 bekommst du für 199€ den Zugang zum Kurs. Weitere Infos zum Videokurs findest du über diesen Link:

https://adrianalichtenstein.com/einsteigerkurs/

Und wie immer gilt, hast du Fragen, schick mir einfach eine Nachricht. 

Deine Adriana


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Adriana Lichtenstein

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