Denkweisen ändern - so geht`s /How to change ways of thinking

Deine Gedanken führen zu deinem Handeln und dein Handeln erschafft dir deine Welt. Ein einfaches Gesetz, das wirkt. Und so manchem von uns macht es das Leben schwer. Weil wir uns gerne unser Glück selbst verbauen. Ohne, dass wir uns darüber bewusst sind. Das Gute daran? Du kannst dein Bewusstsein schärfen. Du kannst deine Gedanken beeinflussen. Und genau damit beschäftigen wir uns heute. Also los gehts. 

Was sind ungünstige Denkweisen?

Für mich persönlich sind das Denkweisen, die sich negativ auf dein Leben auswirken. Denkweisen, die limitierende Glaubenssätze, Pessimismus und ganz viel Angst enthalten. In der folgenden Auflistung zeige ich dir meine "Favoriten" auf und wie du diese verändern kannst. 

 

1. "Die Welt ist gegen mich."

Was hier nur in einem Satz beschrieben ist, ist eine Denkweise, die eine pessimistische Grundeinstellung mit sich zieht. Wann kommt diese vor? Aus meiner Erfahrung immer, wenn etwas nicht so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben, wenn wir enttäuscht oder sogar richtig verletzt werden. Dann glauben wir, dass sich die ganze Welt gegen uns verschworen hat. Wir empfinden jede Handlung von anderen, jedes Wort als Angriff. Und bauen uns so einen Schutz, einen inneren Widerstand auf. Die Konsequenz? Viel Gutes wird automatisch abgelehnt und findet keinen Weg zu dir. Was kannst du tun, um dich von diesem Satz gedanklich zu lösen? Erkenne, was Menschen für dich tun. Fang in deinem engsten Kreis an. Dehne diesen dann weiter aus. Und sage dir zu Beginn täglich: "Alles geschieht für mich." Auch, wenn zu Beginn sich ein Widerstand in dir zeigt. Mit der Zeit, wirst du sehen, das auch Dinge, die sich im ersten Moment bescheiden anfühlen, langfristig gut für dich sind.

 

2. "Ich muss alles alleine schaffen."

Das ist ein Satz, der in meiner Familie sehr tief verankert ist und der zu einer Denkweise führt, die einen sehr einsam machen kann. Denn Menschen, die fest daran glauben, alle Herausforderungen im Leben allein meistern zu müssen, sind im Herzen oft allein. Ihnen fehlt oft das Grundvertrauen in andere und auch in das Universum, die Welt. Was passiert dadurch? Sie ziehen zum einen ganz viel Arbeit in allen Lebensbereichen an. Zum anderen ziehen sie auch Probleme an, um sich beweisen zu können, dass sie diese auch wirklich alleine lösen müssen und können. Versteh mich bitte nicht falsch an dieser Stelle. Jeder von uns sollte eine Grundselbständigkeit haben, doch dann dürfen wir uns auch unterstützen lassen und im Team arbeiten. Was kannst du tun, um dich von dieser Denkweise zu lösen? Geh zurück zu Momenten, indem du Teamwork erfahren hast. Als Kind. Als Mitglied eines Clubs. In der Partnerschaft. Finde Momente, die dir beweisen, dass Unterstützung etwas Gutes ist. Das sie mehr Erfolg bedeutet, statt Probleme. Findest du selbst keine, lass uns gerne welche hervortappen

 

3. "Ich stehe im Mittelpunkt"

Egal wie wichtig es ist Selbstfürsorge zu betreiben. Egal wie wichtig es ist dir treu zu sein, eine Denkweise fördert ungesunden Egoismus sehr stark. Nämlich dieser Satz: "Ich stehe im Mittelpunkt". Du bist wichtig. Dir soll und darf es gut gehen, ja und doch sind wir Menschen auch ein Kollektiv. Und die Welt dreht sich nicht um den einzelnen allein. Nach. meiner Philosophie sind wir alle miteinander verbunden. Was bedeutet das? Alles, was du tust, wirkt sich auch auf andere aus. Deine Gedanken. Dein Handeln. Bist du jemand, der sehr egoistisch handelt? Und du weißt es? Dann habe ich einen Tipp für dich. Fang an zu verschenken. Klingt verrückt? Ist es nicht, es ist wirkungsvoll. Verschenke  Aufmerksamkeit und Zeit. Widme dich anderen. Höre ihnen einmal viel genauer zu. Lass deine Bedürfnisse für diesen Moment einmal hintenan. Die Wirkung? Du erkennst relativ schnell, was andere bewegt. Was für Herausforderungen sie zu bewältigen haben und dass es im Prinzip ähnliche sind, mit denen du dich auseinandersetzt. Wir sitzen alle in einem Boot. Und wir alle können dieses Boot jeder für sich und doch gemeinsam steuern. 

 

4. "So ist es."

Ist es wirklich so? Ich liebe diese Frage. Ich habe sie von Patrick Gruel vom Mind Leader Podcast . Natürlich sollten wir gewisse Dinge annehmen, die passieren und wie schon erwähnt nicht in einen dauerhaften Widerstand gehen. Und doch muss nicht alles so sein, wie es andere sagen oder glauben. Diese Denkweise lässt Null Spielraum zu. Keinen anderen Blickwinkel. Keine Flexibilität. Dabei ist es so wichtig im Leben heraus aus diesen Tunnel zu gehen und uns offen für verschiedenste Sichtweisen zu machen. Denn dadurch erfahren wir viel mehr Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Der Tipp von mir, wie du diesem "So ist es" begegnen kannst? Nutze die Frage am Anfang des Abschnitts. Stelle dir diese Frage immer und immer wieder, wenn du das Gefühl hast, du kannst etwas nicht ändern, obwohl du es eigentlich möchtest. Mit dieser Frage setzt du Prozesse in deinem Kopf in Gang, die dir im besten Fall Lösungen und Alternativen für deine jetzige Situation aufzeigen.

 

Mein Fazit zu diesem Artikel? Denkweisen sind nicht auf Stein gemeißelt. Du kannst Denkweisen verändern. Mit kleinen oder größeren Schritten. Ganz wie es für dich gut ist. Der erste Schritt dazu ist es, zu erkennen, dass du deine Denkweise hast, die dich daran hindert deine Stärken zu leben, dich zu entwicklen und dir so dein Glück verbauen. Teste gerne meine Tipps, um diese Denkweisen loszulassen. Fällt es dir schwer, das allein durchzuziehen oder dauert dir das gefühlt zu lange, dann schau dir gerne mein "In nur drei Schritten zur Selbstbestimmung" - Programm an. 

 

Ich danke dir von Herzen. 

 

Deine Adriana 

 

Your thoughts lead to your actions and your actions create your world. A simple law that works. And it makes life difficult for some of us. Because we like to spoil our own happiness. Without even realising it. The good thing about it? You can raise your awareness. You can influence your thoughts. And that's exactly what we're looking at today. So here we go.

What are unfavourable mindsets?

For me personally, these are mindsets that have a negative impact on your life. Mindsets that contain limiting beliefs, pessimism and a lot of fear. In the following list, I'll show you my "favourites" and how you can change them.

 

1 "The world is against me."

What is described here in just one sentence is a mindset that entails a pessimistic attitude. When does this occur? In my experience, always when things don't go the way we imagined, when we are disappointed or even really hurt. Then we believe that the whole world is conspiring against us. We perceive every action of others, every word as an attack. And so we build up a defence, an inner resistance. The consequence? A lot of good things are automatically rejected and don't find their way to you. What can you do to free your mind from this sentence? Recognise what people do for you. Start in your closest circle. Then expand it further. And start by saying to yourself every day: "Everything happens for me." Even if you feel resistance at the beginning. Over time, you will realise that even things that feel modest at first are good for you in the long term.

 

2 "I have to do everything on my own."


This is a phrase that is very deeply rooted in my family and leads to a mindset that can make you very lonely. People who firmly believe that they have to overcome all of life's challenges alone are often alone at heart. They often lack basic trust in others and also in the universe, the world. What happens as a result? On the one hand, they attract a lot of work in all areas of life. On the other hand, they also attract problems in order to prove to themselves that they really must and can solve them on their own. Please don't get me wrong at this point. Each of us should have a basic level of independence, but then we can also be supported and work as part of a team. What can you do to break away from this mindset? Go back to moments when you experienced teamwork. As a child. As a member of a club. In the partnership. Find moments that prove to you that support is a good thing. That it means more success instead of problems. If you can't find any yourself, let us find some.

 

3 "I am the centre of attention"

No matter how important it is to practise self-care. No matter how important it is to be true to yourself, one mindset strongly encourages unhealthy selfishness. Namely this sentence: "I am the centre of attention". You are important. You should and may do well, yes, and yet we humans are also a collective. And the world does not revolve around the individual alone. According to my philosophy, we are all connected. What does that mean? Everything you do has an effect on others. Your thoughts. Your actions. Are you someone who acts very selfishly? And you know it? Then I have a tip for you. Start giving away. Sounds crazy? It's not, it's effective. Give away attention and time. Devote yourself to others. Listen to them much more carefully. Put your needs on the back burner for a moment. The effect? You recognise relatively quickly what moves others. What challenges they have to overcome and that, in principle, you are dealing with similar ones. We are all in the same boat. And we can all steer this boat individually and yet together.

 

4. "That's the way it is."

Is it really like that? I love this question. I got it from Patrick Gruel from the Mind Leader Podcast . Of course we should accept certain things that happen and, as mentioned before, not go into permanent resistance. And yet not everything has to be as others say or believe. This way of thinking leaves zero room for manoeuvre. No other point of view. No flexibility. Yet it is so important in life to get out of this tunnel and open ourselves up to different perspectives. This allows us to experience many more opportunities for action and development. My tip on how you can counter this "that's the way it is"? Use the question at the beginning of this section. Ask yourself this question again and again if you feel that you can't change something even though you really want to. By asking this question, you set processes in motion in your mind that, in the best case scenario, will show you solutions and alternatives for your current situation.

 

My conclusion to this article? Mindsets are not set in stone. You can change mindsets. With small or large steps. Whatever works for you. The first step is to recognise that you have mindsets that prevent you from living your strengths, developing yourself and thus blocking your happiness. Try out my tips for letting go of these mindsets. If you find it difficult to do this on your own or it feels like it's taking too long, then take a look at my "Three steps to self-determination" programme.

 

Thank you from the bottom of my heart.

 

Your Adriana


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Adriana Lichtenstein

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