5 Tipps, um leichter über den Tod zu sprechen/5 tips to talk about death more easily

Der Tod trifft uns alle. Und oft mit voller Wucht. Er ist ein Thema, dem wir gerne aus dem Weg gehen und er ist mit Unsicherheit und Angst verbunden. Was ist nach dem Tod? Wie lange lebe ich noch? Was bedeutet es überhaupt tot zu sein? Der Tod an sich wirft viele Fragen in uns auf. Und genau das macht es auch oft schwer über ihn zu reden. Vor allem, weil wir lieber leben wollen. Doch er gehört dazu. Er sollte kein Tabu- Thema sein. Er sollte als Teil des Lebenskreislaufes angenommen werden. Zumindest ist das meine Meinung. Wie kannst du jetzt trotzdem leichter über den Tod sprechen, wenn du das Gefühl hast, es ist an der Zeit. Weil vielleicht jemand tatsächlich von dir gegangen ist und dich deine Trauer gefühlt erstickt. Oder weil jemand in deiner Familie, in deinem Umfeld bald das Zeitliche segnet.

Weil es mir gerade aufgefallen ist, muss ich das noch einfügen. Allein an den vielen möglichen Umschreibungen für den Tod erkennt man sehr schnell, wie sehr wir diesen Begriff meiden wollen. Aber jetzt gehen wir direkt zu den Tipps über. Liebevolle Tipps, wenn dir der Tod auf dem Herzen liegt und du darüber reden möchtest, es dir aber unheimlich schwerfällt.

1. Selbstliebe und Akzeptanz: Selbstliebe ist die Basis für viele Themen. Nimm dir Zeit, um deine eigenen Gefühle und Gedanken über den Tod zu akzeptieren. Verurteilen dich nicht für Ängste und Unsicherheiten. Liebevoll mit dir selbst umzugehen, schafft einen sicheren Raum für offene Gespräche mit anderen.
2. Informiere dich: Was wir nicht verstehen, fürchten wir. Ja, der Tod ist nicht in dem Umfang erforscht, wie eine Erdbeerpflanze und doch gibt es ganz gute Bücher und Artikel über 1den Tod, die geschrieben wurden, um dir die Angst vor dem Tod zu nehmen. Nutze diese, um deine Ängste abzubauen und mitfühlendere Gespräche zu führen.
3. Wähle liebevolle Gesprächspartner: Entscheide dich. für Menschen, die dich lieben, wertschätzen und denen du vertraust, um Gespräche über den Tod zu führen. Liebevolle und einfühlsame Gesprächspartner nehmen dir ein Stück weit das Gefühl der Unsicherheit und gerne auch einen Teil deiner Angst. Fehlt dir solch eine Person, dann melde dich gerne bei mir.
4. Liebevolle Praxis: Bevor du zu einem sehr tiefsinnigen Gespräch wie dem Tod übergehst, solltest du erst einmal vorfühlen. Steige in ein Gespräch mit Fragen über das Befinden und aktuellen Ereignissen ein. Zeige du Empathie und Einfühlungsvermögen. Dann öffnen sich deine Gegenüber auch leichter für schwere Themen wie den Tod
5. Akzeptiere deine eigenen Gefühle: Der Tod ist ein emotionales Thema. Nimm deine eigenen Gefühle liebevoll und ohne Urteil an. Teile deine Emotionen mit anderen und erkenne an, dass es in Ordnung ist, verletzlich zu sein. Die eigenen Gefühle anzunehmen, macht dich innerlich und natürlich auch nach außen stärker.

Mein Zusatz- Tipp: Tappe dich von deiner Angst über den Tod zu sprechen frei. EFT Tapping ist eine wirkungsvolle Methode, um mit negativen Gefühlen wie Angst umzugehen. Wie es dir helfen kann Ängste und vor allem Glaubenssätze loszulassen, erfährst du hier.

Fassen wir noch einmal zusammen. Indem du mit Liebe, Akzeptanz und Verständnis an das Thema Tod für dich herangehst, kannst du leichter Gespräche über den Tod führen, die nicht nur dir helfen, sondern auch anderen die Möglichkeit schenken sich zu öffnen und innere Ruhe zu finden.

Deine Adriana

5 tips to talk about death

Death hits us all. And often with full force. It is a topic we like to avoid and it is associated with uncertainty and fear. What happens after death? How long will I still be alive? What does it even mean to be dead? Death itself raises many questions in us. And that is exactly what makes it difficult to talk about it. Especially because we would rather live. But it is part of life. It should not be a taboo subject. It should be accepted as part of the circle of life. At least that is my opinion. Still, how can you talk about death more easily now, when you feel it's time. Because maybe someone has actually passed away and your grief feels suffocating you. Or because someone in your family, in your environment, will soon pass away.

Because it just occurred to me, I have to add this. Just from the many possible euphemisms for death, you can quickly see how much we want to avoid this term. But now let's go straight to the tips. Loving tips if death is on your mind and you want to talk about it but find it incredibly difficult.

1. Self-love and acceptance: Self-love is the basis for many issues. Take time to accept your own feelings and thoughts about death. Don't judge yourself for fears and insecurities. Being loving with yourself creates a safe space for open conversations with others.
2. 
   Educate yourself: What we don't understand, we fear. Yes, death is not researched to the extent of a strawberry plant and yet there are quite good books and articles on death written to help you overcome your fear of death. Use these to reduce your fears and have more compassionate conversations.
3. 
   Choose loving conversation partners: Choose people who love, value and trust you to have conversations about death. Loving and empathetic conversation partners will take away some of your feelings of insecurity and even some of your fear. If you are missing such a person, please contact me.
4. Loving practice: Before you move on to a very deep conversation like death, you should first feel out. Enter into a conversation with questions about how they are feeling and current events. Show empathy and sensitivity. Then your counterparts will open up more easily to difficult topics such as death.
5. 
   Accept your own feelings: Death is an emotional topic. Accept your own feelings lovingly and without judgement. Share your emotions with others and recognise that it is okay to be vulnerable. Accepting your own feelings makes you stronger on the inside and, of course, on the outside.

My additional tip is to free yourself from your fear of talking about death. EFT Tapping is a powerful way to deal with negative feelings like fear. You can find out how it can help you to let go of fears and especially beliefs here.

Let's summarise once again. By approaching the topic of death with love, acceptance and understanding, you can more easily have conversations about death that not only help you, but also give others the opportunity to open up and find inner peace.

Yours, Adriana