Stresslevel senken mit mehr Achtsamkeit – so geht’s!

Stresslevel senken mit mehr Achtsamkeit – so geht’s!

Achtsamkeit ist ein großes Wort. Und ja, es berührt viele Bereiche. Es erfordert von dir ein intensiveres Auseinandersetzen mit dir selbst und mit der Umwelt.

Achtsamkeit erfordert auch von dir absolute Ehrlichkeit und Bereitschaft mehr in die Tiefe zu gehen, auf das Außen ein Stück weit zu verzichten und dich selbst in den Vordergrund zu stellen.

Achtsamkeit ist eine Tugend, die manchmal lange Prozesse mit sich bringt.

Und doch kann sie auch dein Wendepunkt sein.

Dein Wendepunkt, wenn du gerade jeden Tag ein anderes Körperteil spürst. Da zieht es, da drückt es, dort schmerzt es. Dein Wendepunkt, wenn du immer weniger Kraft hast, um deine täglichen To- Dos abzuarbeiten. Dein Wendepunkt, wenn du lieber schläfst, als mit deinen Liebsten wundervolle und einzigartige Stunden zu verbringen.

Achtsamkeit kann das. Sie hilft dir Stress, den du empfindest abzumildern. Durch ein bewussteres und achtsameres Leben erkennst du sehr schnell, was dir Kraft nimmt und was dir Kraft gibt. Du erkennst, wo du zu viel Energie investierst und wo zu wenig. Und dir wird viel leichter klar, was mit deinem Körper los ist und welche Baustellen, jetzt deine Aufmerksamkeit brauchen.

Wie aber ist das möglich?

Dafür gehe ich auf die Frage ein, was es überhaupt bedeutet, achtsam zu leben.

Für mich bedeutet es, mich täglich bewusst auszurichten. Es bedeutet auch, so oft wie möglich im Moment zu sein. Nur hier. Da, wo gerade das Leben stattfindet und nicht da, wo ich gerne wäre. Achtsam zu leben, bedeutet auch respektvoll, rücksichtsvoll und wertschätzend mit allem, was dir dein Leben bietet, umzugehen. Mit Menschen, mit Tieren, mit Pflanzen, mit Essen, einfach mit allem.

Ich darf da auch noch um einiges mehr zulegen. Da nehme ich mich absolut nicht raus. Denn in unserer Welt ist es schon eine Herausforderung achtsam zu leben. Und doch ist es möglich. Und es ist auch wichtig.

Denn der Benefit ist einfach zu groß für dich, um ihn weiterhin zu ignorieren. Denn Achtsamkeit senkt dein Stresslevel. Es nimmt sogar Dingen, die dich bisher sehr schnell auf die Palme gebracht haben, die Macht. Und das ist für ein gesundes Leben das A und O. Denn wir alle und auch du wissen mittlerweile, dass Stress die verschiedensten, ungesunden Prozesse im Körper auslöst. Abgesehen davon, dass du durch viel Stress viel zu schnell alterst.

Also stellt sich dir bestimmt die Frage, wie kann Achtsamkeit mein Stresslevel senken? Und wie fange ich damit überhaupt an?

Darauf gehen wir jetzt genauer ein.

  1. Durch Achtsamkeit lernst du deine Umwelt wieder wahrzunehmen:

Wenn du bewusst durch deine Welt gehst und fährst, siehst und hörst du mehr. Lass einmal beim Spazierengehen dein Handy zu Hause oder dreh das Radio vollständig ab, wenn du Auto fährst. Es ist ein riesiger Unterschied, was du dann wahrnimmst. Du bist nämlich nicht mehr in Gedanken, sondern wirklich im Leben. Schilder, die du bisher auf der Autobahn übersehen hast, tauchen plötzlich auf. Der freundliche Gruß vom Nachbar lächelt dir auf einmal entgegen. Was hat das aber mit deinem Stresslevel zu tun? Du nimmst deine Umwelt nicht mehr nur nebenbei und zusätzlich wahr. Sondern deine Sinne können sich ganz darauf konzentrieren. Und das bedeutet weniger Stress, weil du weniger zur gleichen Zeit in dich aufnehmen musst. Ganz im Gegenteil dazu, wenn du mit deinem Smartphone spazieren gehst, ständig Fotos von der Natur machst oder immer dabei telefonierst. Dann dürfen deine Sinne sich mit dem Smartphone beschäftigen und nebenbei noch die Natur wahrnehmen. Ist doch viel, oder? Ja, definitiv. Und ganz nebenbei verpasst du die schönen zwischenmenschlichen Begegnungen.

  1. Bist du achtsam, erkennst du deine Stressauslöser schneller:

Wenn du mehr auf dich achtest und auch auf dein Umfeld, dann wird dir ganz schnell klar, was dich denn so nervt oder was dir Stress bereitet. Du erkennst viel leichter, ob es Dinge sind, die im Außen passieren oder, ob in dir etwas im Widerstand ist. Und das, ja das ist schon der erste Teil der Lösung. Denn weißt du, was dich stresst, kannst du daran arbeiten. Du kannst gezielt vorgehen und Lösungen finden.

  1. Dein Körper dankt deiner Achtsamkeit:

Wir dürfen ihn nicht vergessen, denn er arbeitet jeden einzelnen Tag für dich. Und hält alles am Laufen. Hält dich am Laufen. Dein Körper. Gehst du viel bewusster mit ihm um, merkst du viel schneller, wenn etwas in Disharmonie oder in Dysbalance ist. Und das schützt dich langfristig sogar vor Erkrankungen. Weil du viel zügiger eingreifen kannst. Dir dann die Ruhe schenkst, die Erholung. Das hält dein Energielevel oben. Und es kann dir auch zeigen, welche Themen hinter deinem aktuellen Stress stehen. Denn der Körper reagiert auch auf emotionale Themen. Im Prinzip verhinderst du durch ein achtsameres Leben stressbedingte Erkrankungen und auch stressbedingte Unfälle. Wer hat sich nicht schon mal vor lauter Hektik in den Finger geschnitten. Dabei handelt es sich nur um eine kleine Wunde. Doch es gibt auch größere Wunden, die aufgrund von zu viel Stress entstehen.

  1. Achtsamkeit verhindert, dass du über die Stränge schlägst:

Diesen Punkt habe ich bewusst mit aufgenommen. Denn natürlich fragen sich auch diejenigen hier, die viel und hart arbeiten, wie sie ihr Stresslevel senken können. Wie sie entspannter, resilienter mit Stress umgehen können. Und dazu sage ich nur, wenn du achtsamer lebst, bist du effektiver, kreativer und geistig fitter. Und das erspart dir zum einen viel Zeit und zum anderen viel Stress.

In Summe hältst du dich durch ein achtsameres Leben körperlich, geistig und seelischer gesünder. Dein Stresslevel sinkt und du kannst viel mehr Qualitätszeit mit deinen Liebsten genießen. Und damit sind wir fast, wo? Naja, am Ende.

Lass mich deshalb noch eines klarstellen. Stress gehört zum Leben ein Stück weit dazu. Denn wir und auch du wollen uns weiterentwickeln und dafür brauchen wir gewisse Herausforderungen. Wie du aber mit ihnen umgehst, das liegt in deiner Hand. Und Achtsamkeit ist dabei eine ganz wichtige Stellschraube.

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In diesem Sinne, hab` einen wundervollen Tag.

Adriana

#tappedichfrei

 

 


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Adriana Lichtenstein

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